© Pixel-Shot - stock.adobe.com

Pharmakotherapeutische Rückfallprophylaxe bei Alkoholabhängigkeit

Der Verlauf und die Prognose von Alkoholkonsumstörungen sind trotz vorhandener und gut überprüfter psychosozialer Therapien häufig ungünstig.1–6 Abstinenzraten im Langzeitverlauf liegen auch nach intensiven Behandlungen selten über 40% – ein therapeutisch respektables, aber nicht völlig befriedigendes Ergebnis. Welche bewährten oder neuen pharmakologischen Ansätze gibt es in diesem Bereich?

Alkoholkonsumstörungen sind häufig. Etwa 3% der erwachsenen Bevölkerung sind alkoholabhängig. Dazu kommt eine grosse Gruppe von Menschen mit schädlichem Gebrauch (Missbrauch) von Alkohol oder überhöhtem, potenziell gesundheitsschädlichem, riskantem Alkoholkonsum. Die diagnostischen Kriterien für Alkoholabhängigkeit nach ICD-10 sind in Tabelle 1 dargestellt.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top