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Neurologische Abklärung

Leitsymptome in der Neurologie – eine fallbasierte Übersicht für Internisten und Grundversorger

Neurologische Beschwerden sind ein häufiges Problem in der Hausarztpraxis. Anhand von Fallbeispielen zu häufigen neurologischen Leitsymptomen erläutern wir im Folgenden die weitere Abklärung der Patienten.

Die genaue Anamneseerhebung ist möglicherweise der wichtigste Schritt in der neurologischen Diagnostik. Zusammen mit der detaillierten neurologischen Untersuchung (Bewusstsein, Hirnnerven, Motorik, Sensibilität, Reflexe, Koordination, Stand und Gang) lässt sich dann syndromal eine topische Verdachtsdiagnose stellen. Die weiterführenden Untersuchungen (Bildgebung, Elektrophysiologie etc.) bestätigen die Diagnose und lassen auch auf die Ätiologie schliessen (Tab. 1).1 Zu den zehn häufigsten neurologischen Erkrankungen in Deutschland gehören: Schlaganfälle, Hirnblutungen, Schädel-Hirn-Trauma, Parkinsonkrankheit, Multiple Sklerose, Hirnhautentzündungen, Epilepsie, Kopfschmerzen und Migräne, Polyneuropathien und Gehirntumoren.2

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