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Weniger komplex und minimal invasiv

Aktuelle Konzepte der Gesichtsstraffung

Es gibt unterschiedliche Methoden der Gesichtsstraffung, um die hängenden Gesichtspartien lang anhaltend zu straffen. Die klassische Gesichtsstraffung kann unterteilt werden in die Behandlung verschiedener Schichten, der heutige Trend geht jedoch in Richtung der minimal invasiven Methode mit kurzer Erholungszeit und geringem Operationsrisiko. Postoperative Komplikationen sind selten, jedoch klinisch relevant.

Die Gesichtsstraffung (Synonym «Facelift» oder «Rhytidektomie») bedeutet chirurgische Entfernung der Gesichtsfalten und Straffung, um ein jüngeres Gesichtsbild zu geben. Die Gesichtsstraffung blickt auf eine über 100-jährige Tradition zurück, hat aber in den letzten Jahrzenten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Neben der Faltenbildung sollten Hautunregelmässigkeiten wie Pigmentflecken, Volumenverlust sowie sonnengeschädigte Haut mitberücksichtigt werden. Zur weiteren Analyse gehören der Hauttyp des Patienten sowie die Hautdicke. Dieser Beitrag gibt eine Übersicht über die verschiedenen Techniken (veranschaulicht in Abb. 1–4), Indikationen, Vor- und Nachteile der Gesichtsstraffung, Modifikationen mit kombinierten Methoden und mögliche Komplikationen.

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