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Pflanzliche Arzneimittel in der Psychiatrie

Phytotherapie bei Angsterkrankungen und assoziierten Beschwerden

Pflanzliche Arzneimittel gewinnen immer mehr Bedeutung in der Psychiatrie. Insbesondere bei Angsterkrankungen und Depressionen stellen Phytotherapeutika eine sinnvolle Alternative zu konventionellen Psychopharmakotherpeutika dar. Zudem empfiehlt sich der Einsatz von Phytotherapeutika bei psychiatrischen Begleiterkrankungen im Rahmen von komplexen Syndromen wie Long Covid.

Zu den bekannten Pflanzen, welche seit Jahrzehnten bei psychiatrischen Zustandsbildern untersucht und angewendet werden, gehören Lavendel, Johanniskraut, Rosenwurz und Ginkgo.1–4

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