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Wie depressiv sind Rheumapatienten wirklich?

Chronisches Entzündungsgeschehen ist ein unabhängiger Risikofaktor für das Auftreten einer Depression. Eine österreichische Studie bestätigt:Depressionen sind bei Patientinnen mit rheumatoider Arthritis mehr als doppelt so häufig wie in der Allgemeinbevölkerung.

Die Prävalenz von Depressionen bei Menschen mit rheumatoider Arthritis (RA) wird in der Literatur mit 10–45% angegeben.1 Eine Metaanalyse aus 72 Studien mit 13189 Patienten zeigte für Major Depression eine Häufigkeit von 16,8% bei RA-Patienten, das ist etwa doppelt so hoch wie in der Normalbevölkerung.2

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