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Neues zur Osteoporosetherapie

In einer chinesischen Studie war der monoklonale Antikörper Romosozumab bezüglich Zunahme der Knochendichte bei Risikopatient:innen Denosumab überlegen. Eine italienische Untersuchung kam zu dem Schluss, dass alle Osteoporosetherapeutika langfristig einen guten Schutz vor Frakturen bieten, wenn auch in unterschiedlichem Ausmaß.

Eine Studie zum Vergleich zweier monoklonaler Antikörper zur Osteoporosetherapie bezog 70 erwachsene Teilnehmer:innen ein, die seit mindestens einem Jahr ≥5mg Prednisolon eingenommen hatten. Nach der Randomisierung erfolgte eine 12-monatige Therapie mit monatlich 210mg Romosozumab oder 60mg Denosumab alle sechs Monate. Danach schloss sich ein Jahr Denosumab für beide Gruppen an. Die vorbestehende Behandlung mit Kalzium und Vitamin D wurde während der Studie fortgeführt. Alle Teilnehmer:innen hatten ein mittleres oder hohes Risiko für osteoporotische Frakturen.

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