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Frühe rheumatoide Arthritis beim EULAR 2023

Künstliche Intelligenz hilft bei der Diagnose – neue Daten zum Frakturrisiko

Künstliche Intelligenz (KI) kann auch in der Rheumatologie die Diagnose unterstützen, z.B. beim Erkennen von Patienten mit früher RA. Geht es dann um die Therapie, bietet „hit hard and early“ mit Biologika einer neuen Studie zufolge keinen allzu großen Vorteil für diese Patienten.

Nach entsprechendem Training kann die KI die Entwicklung einer frühen rheumatoiden Arthritis (RA) anhand von MRT-Scans von Handgelenken und Füßen fast genauso zuverlässig vorhersagen wie ein Experte, der das RAMRIS-Scoring-System verwendet, so das wichtigste Ergebnis einer holländischen Studie.1

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