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Riesenzellarteriitis

Genmutationen sind mit erhöhtem Risiko für Visusverlust assoziiert

Im Gegensatz zur Onkologie stecken in der Rheumatologie molekularbasierte Diagnostik und daran individuell angepasste Therapien noch in den Kinderschuhen – vor allem bei seltenen rheumatischen Erkrankungen. Forscher aus Boston haben jetzt gezeigt, dass Mutationen im TET2-Gen eine Rolle für die Entstehung und den Verlauf einer Riesenzellarteriitis spielen könnten.1 Das böte die Möglichkeit frühzeitiger genetischer Diagnostik und gezielter Therapien in der Zukunft.

Wird eine Riesenzellarteriitis nicht rechtzeitig erkannt und die Therapie mit Glukokortikoiden nicht sehr rasch gestartet, droht eine permanente Erblindung. Studien weisen darauf hin, dass eine Aktivierung der myeoliden Zellen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Riesenzellarteriitis spielt.

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