© J. Hofstätter

Behandlungspfad bei azetabulären Defekten in der Revisionsendoprothetik

Revisionseingriffe aufgrund azetabulärer Knochendefekte nach Hüfttotalendoprothesen stellen eine große Herausforderung dar. Einestrukturierte Diagnostik und Einteilung sowie ein Behandlungsalgorithmus können helfen, die präoperative Planung zu optimieren und dadurch ein besseres operatives Ergebnis zu erzielen.

Trotz des Erfolgs der primären Hüfttotalendoprothetik (HTEP) kann eine Revision erforderlich sein, um verschiedene Versagensmechanismen, wie aseptische Lockerung, Infektionen und Instabilität, zu behandeln.1

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