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Biologische und synthetische Hautersatzmaterialien

Innovationen in der Behandlung von chronischen Wunden

Schätzungsweise 1–1,5% der Bevölkerung in den Industrieländern weisen chronische Wunden auf. Demnach werden in Europa in etwa 2–4% der gesamten Gesundheitsausgaben für die Wundversorgung verwendet.1 Steigende Inzidenzen sowie hohe Prävalenzen von chronischen Wunden stellen bei einer immer älter werdenden Gesellschaft demnach auch in Zukunft ein gesellschaftliches Problem dar.

Bei ausbleibendem Goldstandard für die Behandlung von chronischen Wunden können neue innovative (additive) Therapiemöglichkeiten sozioökonomisch sowie für betroffene Patient:innen einen nicht zu unterschätzenden Vorteil mit sich bringen. Additive Anwendungen von intelligenten Verbänden, Hautersatzmaterialien oder physikalischen Methoden wie der Kaltplasmatherapie oder Elektrostimulation können eine sinnvolle Ergänzung zum herkömmlichen Behandlungsregime bei chronischen Wunden sein. Ausgewählte innovative Behandlungen von chronischen Wunden werden im folgenden Abschnitt näher beschrieben.

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