© Pixel-Shot - stock.adobe.com

Zwischen Dopaminmangel und (nicht)motorischen Nebenwirkungen

Prinzipien der Parkinsontherapie

Die Parkinsonkrankheit ist eine neurodegenerative Erkrankung, die dem Zellverlust der melaninhaltigen Neurone der Substantia nigra pars compacta geschuldet ist und Aggregate von α-Synuklein (Lewy-Körper) aufweist. Bislang war die Erforschung krankheitsmodifizierender Therapieansätze noch nicht erfolgreich. Insgesamt zeichnet sich die Parkinsonkrankheit durch die Verfügbarkeit wirksamer symptomatischer Therapien aus.

Das Spektrum der wirksamen Therapieoptionen zur Behandlung der motorischen Symptome umfasst nicht nur dopaminerg wirksame Substanzen, sondern auch operative Verfahren wie die tiefe Hirnstimulation, Pumpentherapien, aber auch verschiedene übende Therapieverfahren wie Physio-, Ergotherapie und Logopädie. Dennoch bleibt die Parkinsonkrankheit eine fortschreitende Erkrankung, mit der Entwicklung von zunehmend therapierefraktären Symptomen im Krankheitsverlauf, wie Gangstörungen mit Stürzen, und auch nichtmotorischen Symptomen wie autonomer Dysfunktion und Demenz.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top