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Laser-Induced Thermal Therapy (LITT)

Neue minimal invasive Laserbehandlung bei fokaler therapierefraktärer Epilepsie

An der Neurochirurgischen Universitätsklinik des AKH Wien werden fokale therapierefraktäre Epilepsien mittels moderner Laserablationsverfahren (Laser-Induced Thermal Therapy – LITT) behandelt. Thermosensitive MRT-Sequenzen erlauben dabei im intraoperativen Setting eine präzise Steuerung und Überwachung und erhöhen damit die Patientensicherheit.

Neben der klassischen stereotaktischen Thermoablation und der stereotaktischen Einzeit-Präzisionsbestrahlung (Gamma Knife, Cyberknife, Linearbeschleuniger – LINAC) ist mit der Laserablation (Laser-Induced Thermal Therapy – LITT) eine weitere minimal invasive neurochirurgische Therapieoption für medikamentös therapierefraktäre fokale Epilepsie in spezialisierten Kliniken wie der Neurochirurgischen Klinik an der Medizinischen Universität Wien im Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien (AKH) verfügbar. Gegenüber den traditionellen Ablationsverfahren mit Thermoablation zeigt die neue Laserablation den Vorteil, größere Läsionsvolumina mit nur einem Katheter abladieren zu können und gleichzeitig den Eingriff mit thermosensitiven MRT-Sequenzen steuern bzw. überwachen zu können. Dies steigert die Präzision und die Sicherheit des Eingriffes im Vergleich zur klassischen Thermoablation.

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