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Mein Leben mit NMOSD

„Man wird gelassener und lernt die Dinge zu schätzen, die noch möglich sind“

Franz Schmied ist ein Kämpfer. 2016 erlitt er völlig überraschend einen schweren NMOSD-Schub, auf den ein langer Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt folgte. Der Weg zurück nach Hause dauerte fast ein halbes Jahr. Er erzählt uns davon, warum es besser ist, nicht alles gleich zu wissen, und warum er eine Krankenschwester an seiner Seite hat, mit der er seine Erfahrungen teilen kann.

Die „neuromyelitis optica spectrum disorders“ (NMOSD) umfassen eine Gruppe seltener Autoimmunerkrankungen, denen die Entzündung des ZNS gemeinsam ist. Ein einzelner unbehandelter Schub kann bereits zu schwerwiegenden bleibenden Einschränkungen führen; bleibt die Erkrankung unbehandelt, ist auch ein tödlicher Verlauf möglich.

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