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Demografischer Wandel

Besondere Aspekte in der Behandlung älterer MS-Patient:innen

Mit der zunehmenden Verschiebung der Prävalenz von Patient:innen mit Multipler Sklerose in höhere Lebensdekaden rücken spezifische klinische und therapeutische Herausforderungen dieser Alterskohorte stärker in den Fokus.

Der Fokus der Behandlung der Multiplen Sklerose (MS) liegt bislang überwiegend auf jüngeren Patient:innen, bei denen nach gesicherter Diagnosestellung eine möglichst rasche und effektive Therapie empfohlen wird. In den letzten Jahren hat sich die Altersverteilung der Betroffenen jedoch zunehmend in höhere Lebensdekaden verschoben – insbesondere in den Bereich zwischen 55 und 70 Jahren, wie Daten aus den USA und England belegen.1 Daher ist es notwendig, dieser älteren Patient:innenkohorte mehr Aufmerksamkeit zu widmen.

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