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Covid-19: kardiovaskuläre Langzeitfolgen

Die medizinische Zukunft des Long-Covid-Syndroms

Im Mai 2023 erklärte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) die Covid-19-Pandemie für beendet. Die Fragen, die weiterhin offen bleiben: Wie wird das Management von Long-Covid-Patient:innen in näherer und fernerer Zukunft aussehen? Und sind die noch andauernden Symptome langfristig gesehen reversibel oder irreversibel?

Im März 2023 stellte die österreichischeKommission der„GesamtstaatlichenCOVID-Krisenkoordination“ (GECKO)ihre Arbeit ein, da sich nach mittlerweile drei Jahren der Covid-19-Pandemie die allgemeine Situation stabilisiert hatte.1 Die Covid-19-Impfstoffe werden aufgrund ihrer nachgewiesenen Effektivität weiterhinempfohlen. Die Meldepflicht läuft aus, aber ein Monitoring von SARS-CoV-2 soll für die Krankheitsprävention fortgeführt werden. Auch die WHO verkündete in einem Statement am 5.Mai 2023, dass Covid-19 mittlerweile ein zwar anhaltendes, aber etabliertes Gesundheitsproblem darstellt, das nicht mehr das Ausmaß einer internationalen Public-Health-Krise hat.2 Die sinkenden Zahlen zur Inzidenz von Covid-19-Erkrankungen sind ebenfalls erfreulich. Allerdings verbleiben viele Menschen postCovid als „long hauler“ mit andauernden Symptomen.

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