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2025 ESC Consensus Statement on Mental Health and Cardiovascular Disease

Konsensus zu psychischer Gesundheit und kardiovaskulären Erkrankungen

Die ESC hat in Kooperation mit weiteren Fachgesellschaften ein Konsensus-Statement publiziert,1 das der multidirektionalen Beziehung von psychischen und kardiovaskulären Erkrankungen Rechnung tragen soll. Gefordert wird mehr Bewusstsein sowohl für psychosoziale Stressfaktoren als auch für manifeste psychische Erkrankungen, die in die kardiovaskuläre Risikobewertung einbezogen werden sollen.

„Es geht darum, die multidirektionale Beziehung zwischen psychischer Gesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen hervorzuheben“, erklärt Prof. Dr. Christi Deaton, University of Cambridge, die Intention hinter dem neuen ESC-Konsensus-Statement zu psychischer Gesundheit und kardiovaskulären Erkrankungen. Beteiligt daran waren auch die European Federation of Psychologists Associations, die European Psychiatric Association und die International Society of Behavioral Medicine. Das Statement wurde nach Guideline-Methodologie entwickelt, gibt jedoch keine Guideline-Empfehlungen mit angegebener Evidenzstärke. Man habe noch großen Forschungsbedarf, so Deaton, könne aber dennoch einiges evidenzbasiert empfehlen.

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