© Peter Biowski

19. Wiener Symposium zur Sänger- & Schauspielerstimme

Elektrotherapie bei Stimmerkrankungen

Bei Erkrankungen im Hals-Nasen-Ohrenbereich wird die Elektrotherapie zur Stimulation innervierter und denervierter Muskeln, zur Beeinflussung metabolischer Prozesse und für die Elektroanalgesie eingesetzt. Zu den typischen, mit verschiedenen Stromformen behandelbaren Einsatzgebieten zählen Stimmbandschwäche, Recurrensparese, spastische Dysphonie und Presbyphonie (laryngeale Sarkopenie).

Die Elektrotherapie für den Kehlkopf wirdmit Oberflächenelektroden (Abb. 1) durchgeführt. Je Erkrankung werden ausgewählte Stromformen verwendet.

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