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Abklärung bei fokalen Leberläsionen

Tumoren der Leber und der Gallenwege

Fokale Leberläsionen sind nicht nur in der Gastroenterologie und Hepatologie, sondern auch in der internistischen und hausärztlichen Praxis ein häufiger Befund bei CT-, MRT- oder Ultraschall-Untersuchungen. PD Dr. Dr. med. David Semela, Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, HOCH Health Ostschweiz, St. Gallen, erklärte, wie sie diagnostisch abgeklärt werden und was für ein malignes Geschehen spricht.

Die Schweizerische Vereinigung für das Studium der Leber (SASL) hat ein Expertenstatement zur Abklärung fokaler Leberläsionen in der nichtzirrhotischen Leber herausgegeben.1 Dort wird ein sinnvolles Vorgehen beschrieben, das Überdiagnostik vermeiden helfen soll. Oft werde eine fokale Leberläsion als Zufallsbefund entdeckt und es stelle sich die Frage, ob es eine relevante Läsion sei, erklärte Semela. Die gute Nachricht: Die meisten Läsionen seien gutartig, zum Beispiel eine Zyste oder ein Hämangiom. Hier sei eine Abklärung nicht nötig.1

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