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Myelodysplastisches Syndrom

Luspatercept versus Epoetin alfa in der COMMANDS-Studie

Beim ASH-Kongress wurden die vollen Wirksamkeits- und Sicherheitsergebnisse für transfusionsabhängige ESA-naive Niedrigrisiko-MDS-Patient:innen vorgestellt.

In der globalen, offenen, randomisierten Phase-III-Studie COMMANDS erhielten „Erythropoese stimulierende Substanz“(ESA)-naive Patient:innen mit myelodysplastischem Syndrom (MDS) und sehr niedrigem, niedrigem oder intermediärem Risiko nach IPSS-R-Kriterien und Transfusionsbedarf (2–6 Einheiten in 8 Wochen) entweder Luspatercept oder Epoetin alfa. Als primärer Endpunkt wurde das Ansprechen, definiert als sowohl Transfusionsunabhängigkeit über 12 oder mehr Wochen innerhalb der ersten 24 Wochen als auch ein durchschnittlicher HB-Anstieg ≥1,5 g/dl, untersucht.

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