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Frühgeburten

Zervixlängenmessung: wie und wann?

Frühgeburtlichkeit, per WHO definiert als eine Geburt zwischen 20+0 bis 36+6 Schwangerschaftswochen, ist mit einer erhöhten kindlichen Mortalität und Morbidität verbunden.1 In der Schweiz liegt die Frühgeburtenrate bei etwa 7%. 75 bis 80 Prozent aller Frühgeburten erfolgen spontan.2 Die sonografische Messung der Zervixlänge (ZXL) im 2. Trimenon ist ein wesentlicher Bestandteil der Einschätzung des Risikos für eine Frühgeburt und findet als Screeningmethode breite Anwendung.3

Seit den 1960er-Jahren ist die Korrelation zwischen einer vorzeitigen Verkürzung und Eröffnung der Zervix und dem Risiko einer Frühgeburt etabliert.4

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