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„Sexually transmitted diseases“

Epidemiologie, Diagnostik und Therapie

Obwohl der Ansteckungsweg bei sexuell übertragbaren Krankheiten wohlbekannt und die Prävention grundsätzlich relativ einfach ist, sind „sexually transmitted dieseases“ weltweit bis heute ein hochrelevantes Thema in der Patientenversorgung. Der Wissensstand in der Bevölkerung ist erschreckend gering, was sich auch in steigenden Inzidenzen niederschlägt. Dieser Artikel gibt einen Überblick über drei weitverbreitete Erreger von sexuell übertragbaren Krankheiten.

Infektionen durch sexuell übertragbare Erreger („sexually transmitted diseases“; STDs) sind beim Menschen seit Jahrhunderten bekannt, unter den Betroffenen auch viele prominente Persönlichkeiten aus Kunst, Kultur und Politik, wie Heinrich VIII., Mozart, Beethoven, Manet und Nietzsche.1–5 Angesichts der Kenntnis des Übertragungsweges und der recht einfachen Möglichkeit der Prävention könnte man nun vermuten, STDs würden in der Gegenwart keine nennenswerte Rolle mehr spielen. Diese Annahme ist jedoch falsch. Auch wenn regionale Besonderheiten zu beobachten sind, so bleiben STDs weltweit auch heute noch hochrelevant. Dabei ist zu beachten: Bei vielen Patientinnen und Patienten mit STDs bestehen STD-Koinfektionen durch verschiedene Erregerspezies (Tab. 1).6–8

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