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Ein wesentlicher Aspekt in der Befundung

Dermatologische Manifestationen von interstitiellen Lungenerkrankungen

Interstitielle Lungenerkrankungen zählen zu den seltenen Erkrankungen und sind oft von einem schweren, progredienten und die Lebensqualität mindernden Verlauf geprägt. Extrapulmonale Manifestationen, wie beispielsweise dermatologische, sind ein wesentlicher Baustein in der Befunderstellung und Therapieabklärung

Interstitielle Lungenerkrankungen (ILD) führen durch Inflammation und/oder Vernarbung der alveolokapillären Membran zu Gasaustauschstörung und erhöhter Lungensteife und damit zu den Kardinalsymtomen Belastungsdyspnoe und Reizhusten.1 Die Pathogenese von ILD ist vielfältig und verschiedene Mechanismen können sich überlappen. Folgende ätiologische Einteilung hat sich bewährt:2

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