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Teilweise vermeidbar?

„Alte Hände“

Unsere Hände gelten als Aushängeschild für ein gepflegtes Äußeres. Aktinische Lentigines, Keratosen und Co. sind Veränderungen, die mit zunehmendem Alter auftreten können. Mit präventiven Maßnahmen können diese Veränderungen protrahiert und die Hände länger jugendlich erhalten werden.

Kaum ein Körperteil nimmt so unmittelbar und aktiv an unserem Leben teil wie die Hände. Sie vermitteln durch den Tastsinn unterschiedlichste Eindrücke und lassen durch ihr Aussehen Rückschlüsse auf soziale Stellung, Lebensgewohnheiten und Arbeitsbedingungen zu. Die Hände gehören auch zu jenen Körperarealen, die, weil meist unbedeckt, ständig äußeren Einflüssen ausgesetzt sind. Sie nehmen Umweltbedingungen, Lufttrockenheit und Temperatur unmittelbar wahr und gehören gleichzeitig oft auch zu jenen Körperteilen, die eher beansprucht statt gepflegt werden. Deshalb altert die Haut an den Handrücken meist schneller als in anderen Regionen des Körpers – und so verraten die Hände bei Personen, deren Gesicht gepflegt und jugendlich aussieht, oft das wahre Alter.

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