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Nichtmedikamentöse und medikamentöse Therapie

Schmerzmanagement bei Kindern und Jugendlichen

Schmerzen im Kindes- und Jugendalter müssen altersgerecht erfasst und behandelt werden. Die Schmerzmessung erfolgt über Skalen zur Selbst- oder Fremdeinschätzung. Die Therapie sollte multimodal sein – mit individuell angepassten nichtmedikamentösen und medikamentösen Maßnahmen.

Schmerz ist eine unangenehme Sinnesempfindung und hat eine Warn- bzw. Schutzfunktion, die die Unversehrtheit des Körpers erhalten soll.1,2 Wie stark ein Schmerz empfunden wird, ist von Patient:in zu Patient:in unterschiedlich. Somit ist auch die Bandbreite des Schmerzmittelbedarfs variabel.3 Nozizeption findet ab der 20.–22. Schwangerschaftswoche statt, kortikale Schmerzverarbeitung bereits ab der 24. Schwangerschaftswoche. Im Vergleich dazu ist bei Früh- und Neugeborenen die zentrale Schmerzhemmung deutlich schlechter ausgebildet.1

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