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Allgemeinmediziner:innen spielen eine wichtige Rolle

Psychose aus Perspektive der Primärversorgung

Psychotische Erkrankungen sind aufgrund der Konsequenzen für die Betroffenen, ihr Umfeld und die Behandlung auch in der allgemeinmedizinischen Primärversorgung hoch relevant. Dabei ist die Bandbreite groß: Psychosen können als Nebendiagnose mitlaufen oder hochgradige Behandlungshindernisse darstellen. Gerade die Früherkennung in der Allgemeinmedizin ist dabei oft nicht einfach. Wie in vielen Bereichen gilt: Kommunikation zwischen den Betreuer:innen ist essenziell.

Die häufigste psychotische Störung ist die Schizophrenie, dazu kommen drogeninduzierte Psychosen, schizoaffektive Störungen und Wahnstörungen.1 Laut Daten aus dem Vereinigten Königreich (UK) werden Hausärzt:innen im Durchschnitt etwa mit einer Neudiagnose alle zwei Jahre konfrontiert und betreuen etwa 5–10 Patient:innen mit einer schwereren psychotischen Erkrankung.2

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