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Prävention, Diagnose und Therapie

Leitlinien-Update Osteoporose

Die Osteoporose stellt angesichts der demografischen Entwicklung eine zunehmende Herausforderung für das Gesundheitssystem dar. Die Ende 2024 aktualisierte Leitlinie der Österreichischen Gesellschaft für Knochen- und Mineralstoffwechsel (ÖGKM) bietet eine evidenzbasierte Grundlage für Diagnose, Prävention und Therapie.

Die Diagnose einer Osteoporose erfolgt laut WHO-Richtlinie aus dem Jahr 1999 bei postmenopausalen Frauen und Männern ab dem 50. Lebensjahr bei einem T-Score von ≤–2,5 (gemessen per Dual-Röntgen-Absorptiometrie; DXA). Zusätzlich wird eine niedrigtraumatische Fraktur (z.B. nach einem Sturz aus Standhöhe) unabhängig vom T-Score als osteoporotisch gewertet. Der T-Score ist aber kein Schwellenwert für eine prophylaktische medikamentöse Intervention!

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