„Fertigkeiten der Geriatrie sind ein wesentlicher Aspekt der ärztlichen Betreuung“
Interview:
Mag. Andrea Fallent
Sterben und Tod werden im Leben gerne ausgeblendet, betreffen uns aber alle. Allgemeinmediziner:innen nehmen eine Schlüsselrolle ein, da sie ihre Patient:innen oft bis zum Lebensende begleiten. Für den Palliativmediziner, Geriater und Ethikberater Dr. Martin Doppelreiter stand der soziale Bereich des Arztberufes immer im Mittelpunkt. Im Interview mit ALLGEMEINE+ erzählt er über seine Einsatzgebiete.
Wissen zu Palliativmedizin und Grundlagen in Hospiz und Palliative Care werden aufgrund der demografischen Entwicklung immer wichtiger. „Angesichts von deutlich mehr komplexen, chronischen Erkrankungen, Hochaltrigkeit, der Fortschritte der modernen Medizin und gesellschaftlicher Themen wie Einsamkeit wird es eine gemeinsame Kraftanstrengung brauchen, um für eine gute Lebensqualität am Lebensende zu sorgen“, heißt es bei Hospiz Österreich, dem Dachverband der Palliativ- und Hospizeinrichtungen. In Deutschland wurde die Palliativmedizin schon 2009 als 40-stündiges verpflichtendes Lehrfach im Medizinstudium integriert, an österreichischen medizinischen Universitäten nimmt die Vermittlung palliativmedizinischr Kenntnisse hingegen nur zwischen 2 und 15 Unterrichtseinheiten ein. Dabei sind vor allem Allgemeinmediziner:innen zentrale Ansprechpersonen für ein gutes Lebensende, in der vorausschauenden Planung, der Behandlung und als Vermittler:innen zu anderen Berufsgruppen sowie in der allgemeinen und der spezialisierten Hospiz- und Palliativversorgung.
Dr. Martin Doppelreiter betreut aktuell acht Pflegeheime im Wiener Raum als Konsil-Palliativarzt
Dr. Martin Doppelreiter, MAS, MSc, ist Wahlarzt für Allgemeinmedizin mit Spezialisierung in Geriatrie und Palliativmedizin sowie Ethikberatung in der Geriatrie in Wien. Im Gespräch mit ALLGEMEINE+gewährt er einen Einblick in seine Arbeit und spricht über wichtige Inhalte wie den Vorsorgedialog und seine Haltung zum assistierten Suizid.
Wie sind Sie zur Medizin und dann zu Ihrem Fachgebiet gekommen?
M. Doppelreiter: Ich habe mich immer stark für den Sozialberuf interessiert – für Menschen und eher weniger für Computer und Technik. Neben der Medizin hätte es auch psychiatrische Krankenpflege oder Sozialarbeit werden können. Gegen Ende des Studiums wollte ich Internist werden und hatte sogar schon eine Zusage für die Facharztausbildung. Nach dem Turnus habe ich einen Schnuppertag beim mobilen Palliativteam der Caritas Socialis am Rennweg in Wien absolviert. Diese Erfahrung hat mich damals so beeindruckt, dass ich dann diese zugesagte Internisten-Ausbildungsstelle sausen ließ und bei der Caritas Socialis am Rennweg begonnen habe.
Wie hat Ihre Tätigkeit damals konkret ausgesehen?
M. Doppelreiter: Ich habe in einem Team von Seelsorger:innen, Psycholog:innen und Pflegenden großteils krebserkrankte Menschen zu Hause begleitet. Die Zeit, die wir für diese Begleitungen, für diese Gespräche zur Verfügung hatten, das hat mir sehr imponiert. Ganz im Gegensatz zur Situation im Spital, wo einfach wenig Zeit für viele Patient:innen geblieben ist. Ich habe erkannt: Die Palliativmedizin ist eine Tätigkeit, bei der ich bleiben will. Damals gab es schon drei Pflegeheime der Caritas Socialis in Wien, wo wir als Palliativärzt:innen einmal in der Woche vor Ort waren, um die Hausärzt:innen zu unterstützen, die für die Primärbetreuung zuständig waren.
Waren die Inhalte bzw. die Schwerpunkte der Palliativmedizin vergleichbar mit jenen von heute?
M. Doppelreiter: Es waren schon damals vergleichbare Inhalte wie heute: Themen wie Schmerztherapie und ethische Fragestellungen, zum Beispiel zum Therapieziel. Wie lange möchte ein älterer, multimorbider Pflegeheimbewohner die normale Medizin mit all ihren Vor- und Nachteilen in Anspruch nehmen? Und wann ist der Wunsch nach einer Palliativbetreuung da? Wann soll die Begleitung mit der Linderung im Vordergrund stehen?
Welche Zusatzausbildungen haben Sie seither absolviert?
M. Doppelreiter: Ich habe zusätzlich zum Palliative-Care-Masterlehrgang in Wien eine Ausbildung zu Ethikberatung im Gesundheitswesen am IFF in Würzburg gemacht und den Geriatrie-Masterlehrgang an der Donau-Universität in Krems absolviert, weil ich in den Pflegeheimen natürlich nicht nur mit Palliative Care konfrontiert war, sondern auch mit den medizinischen Zielen und sinnvollen Therapieansätzen bei älteren Menschen. Man kann durchaus auch beide Wege gehen bzw. für beides zur Verfügung stehen. Ich denke, die meisten Kolleg:innen in einer allgemeinen Praxis sind sich bewusst, dass die Fertigkeiten der Geriatrie ein wesentlicher Aspekt in der Betreuung in den Pflegeheimen und zu Hause sind.
Wann haben Sie sich in Ihrem Fachgebiet selbstständig gemacht?
M. Doppelreiter: Nach der Karenzzeit mit meinem Sohn habe ich beschlossen, mich selbstständig zu machen, und eine Wahlarztordination eröffnet. Ich betreue aktuell acht Pflegeheime im Wiener Raum als Konsil-Palliativarzt. Darüber hinaus betreue ich noch einige Patienten zu Hause, da sind meistens die Familienangehörigen oder auch 24-Stunden-Pflegepersonen die Ansprechpartner.
Wie kann man sich Ihre aktuellen Tätigkeiten konkret vorstellen? Welche Schwerpunkte gibt es?
M. Doppelreiter: Es sind mehrere Schwerpunkte. Auf der einen Seite bin ich in zwei Heimen medizinischer Verantwortlicher nach dem Wiener Wohn- und Pflegeheimgesetz. Das heißt, ich vertrete von medizinischer Seite die Heime nach außen, aber auch nach innen, halte Kontakt mit allen Ärzt:innen und Fachärzt:innen, die ins Haus kommen. Ich bin vom Gesetz her auch für das medizinische, therapeutische Konzept und für die Dokumentation verantwortlich, Letztere passiert in den meisten Heimen mittlerweile elektronisch. Für meine palliativärztliche Konsiltätigkeit in den Heimen habe ich ein fixes Zeitschema, nach dem ich die Institutionen ein- bis zweimal wöchentlich oder manche auch 14-tägig besuche, um Anfragen zu Palliative Care bzw. zu ethischen Belangen gemeinsam mit den Pflegenden und nicht zuletzt auch mit den Bewohner:innen und Angehörigen zu besprechen. Ein Schwerpunktthema dabei ist der Vorsorgedialog.
Was umfasst der Vorsorgedialog?
M. Doppelreiter: Der Vorsorgedialog wurde aus der Erfahrung heraus entwickelt, dass eine Patientenverfügung zwar schön und gut ist, dass aber die wenigsten älteren Menschen, die in ein Pflegeheim kommen, eine solche haben. Daher bieten wir frühzeitig Gespräche an über die individuellen Wünsche der Bewohner:innen zum Thema Behandlung und ihre Grenzen. Da sind individuell sehr unterschiedliche Zielsetzungen eruierbar.
Welche Details sind in diesem Zusammenhang wichtig?
M. Doppelreiter: Nicht jede:r will alle medizinischen Maßnahmen in Anspruch nehmen, nicht jede:r möchte eine künstliche Ernährung, wenn er oder sie nicht schlucken kann. Bezüglich des Themas der Begleitung am Lebensende: Da erlebe ich vor allem bei Demenzkranken sehr oft eine Erleichterung bei allen Beteiligten, wenn wir bestätigen, dass die Patient:innen in der Einrichtung bleiben dürfen, in der sie sind. Wir können eine lindernde Behandlung anbieten, wenn Beschwerden auftreten, weil wir auch wissen, welche Auswirkungen Spitalstransfers gerade für Demenzerkrankte haben können. Ortsveränderungen lösen dann oft Verwirrung aus, machen Angst. Bezugspflegepersonen sind im Spital nicht vorhanden, es passieren viele Untersuchungen, die ein hochbetagter oder auch demenzerkrankter Mensch dann nicht wirklich nachvollziehen oder verstehen kann. Und nicht zuletzt wünschen sich auch die Angehörigen, in diesen letzten Tagen, Wochen, Monaten mehr Nähe geben zu können, und das geht in der betreuten Einrichtung wesentlich einfacher.
Führen Sie auch Fortbildungen für das Personal in den Pflegeheimen durch?
M. Doppelreiter: Ich führe Fortbildungen für die Mitarbeiter:innen im Bereich von Hospiz und Palliative Care, Schmerztherapie oder zu Vorsorgedialogen durch. Hospiz und Palliative Care umfasst weit mehr als die rein medizinische Versorgung – sie schließt auch pflegerische, psychosoziale und spirituelle Unterstützung ein. Dabei wird vermittelt: Was sind das für Prozesse, welche Gespräche werden geführt, wie wird das dokumentiert? Schließlich verbringen die Pflegenden die gesamte Zeit mit den Bewohnern, das erfordert auch eine gewisse Sicherheit und eine theoretische Basis. In meiner Realität ist nicht alles an den Arzt, die Ärztin delegierbar, wenn es um Sorgen, Wünsche und Ängste geht. Die werden in der Regel zuerst dem Betreuungspersonal mitgeteilt und nicht der Person, die einmal in der Woche kurz für eine Visite vorbeikommt.
Wie gehen Sie persönlich mit belastenden Momenten um?
M. Doppelreiter: Ich nehme regelmäßig Supervision durch einen Psychotherapeuten in Anspruch, der auch selbst lange im Hospizbereich tätig war. Im Gegensatz zu früher, als ich im Hospizbereich mit Krebserkrankten begonnen habe, unter denen viele jüngere Menschen waren, auch Mütter mit kleinen Kindern, erlebe ich jetzt in der Altenbetreuung, in der palliativen Geriatrie, das Lebensende sehr häufig durchaus als etwas, das man bewusst schön und dem Willen des/der Betroffenen entsprechend begleiten kann. Dabei fällt oft das Wort „würdevoll“. Es ist für mich durchaus mit einem positiven Aspekt verbunden, ein gelebtes Leben am Ende gut zu begleiten. Das erlebe ich als deutlich weniger belastend als Hospizsituationen mit Familien, wenn Angehörige mitten aus dem Berufsleben gerissen werden.
Ist Palliative Care unter den Allgemeinmediziner:innen immer noch ein Tabuthema oder kommt sie mittlerweile selbstverständlich zur Sprache? Wie sehen Sie das?
M. Doppelreiter: Ich glaube, es ist ganz unterschiedlich. Prinzipiell sind Tod und Sterben noch ein Tabuthema, das nicht gerne angeschnitten wird. Als Arzt oder Ärztin kommt man natürlich regelmäßig damit in Kontakt. Ich denke, dass viele Kolleg:innen das Thema sehr wertschätzend und einfach auch in richtigen Momenten ansprechen. Ich erlebe aber auch manche Kolleg:innen, die da eher zurückhaltend sind, das Thema lieber delegieren würden und vielleicht auch noch zu wenig Erfahrung mitbringen. Im Gegensatz dazu haben in Palliative Care geschulte Mitarbeiter:innen auch ein großes Wissen im rechtlichen Bereich. Also zum Beispiel haben wir die Sorge wegen der Unterlassung einer Maßnahme im Palliativbereich nicht, weil wir die Regeln und die Gesetzeslage kennen. Wenn ein Patient selbstständig und entscheidungsfähig ist, dann hat er das Recht, Maßnahmen abzulehnen. Wenn eine fortgeschrittene Grunderkrankung mit einem begrenzten Lebenshorizont verbunden ist, kann es medizinisch geboten sein, das Therapieziel zu wechseln. Natürlich ist eine Abstimmung mit der Umwelt wichtig und viel Aufklärung notwendig. Daher ist es in diesem Zusammenhang absolut sinnvoll und wünschenswert, sich entsprechend fortzubilden.
Haben Sie Fortbildungsempfehlungen für Kolleg:innen?
M. Doppelreiter: Wenn man sich mit der Thematik beschäftigt, wird man unweigerlich auf Dr. Michael Halmich stoßen. Er ist Jurist und Ethikberater im Gesundheitswesen und bietet regelmäßig Online-Fortbildungen an. Mittlerweile sind wir in diesem Bereich wirklich gut aufgestellt. Zu Beginn meiner Tätigkeit war das noch mit viel Selbstrecherche verbunden.
Wäre Ihrer Meinung nach in unserer Gesellschaft generell mehr Aufklärung zu Themen wie geriatrischer Versorgung und Palliative Care wichtig?
M. Doppelreiter: Ich denke, es gibt bereits viel Aufklärung. Der würdevolle Umgang mit kranken Menschen in ihrer letzten Lebensphase hat einen großen Stellenwert in der Gesellschaft. Wenn man ein Thema allerdings vermeiden will, hat man auch die Möglichkeit, dem zu entkommen. Ich persönlich erlebe es sehr unterschiedlich. Ich sehe Bewohner:innen, die ins Pflegeheim kommen und ob ihrer Gesamtsituation relativ rasch auch mal einen Ausspruch tätigen wie: „Ich habe nicht mehr viel Zeit“ oder „Ich mag nicht mehr“. Das heißt natürlich nicht unbedingt, dass diese Person wirklich sterben möchte, aber es ist wichtig, das Gespräch an diesem Punkt aufzunehmen und nachzufragen.
Wie stehen Sie zum Thema assistierter Suizid?
M. Doppelreiter: So manche Anfrage nach einem assistierten Suizid entwickelt sich in die Richtung: „Ich wünsche mir eine bessere Schmerztherapie.“ Und so ist auch das aktuelle Thema assistierter Suizid einer der Angriffspunkte, die wir haben, um tiefer in ein Gespräch einzutauchen. Assistierter Suizid ist ja nicht etwas, was einem zusteht, sondern man ist in all diesen Schritten auch an den Willen und an die Bereitschaft eines anderen gebunden. Ich nehme mir in diesem Zusammenhang heraus, Gespräche über den Rechtsrahmen und die Wünsche der Betroffenen anzubieten, aber aus Gewissensgründen kein Attest auszustellen – weil ich Letzteres schon bei der Kontaktaufnahme klarstelle.
Machen Sie sich persönlich Gedanken, wie das Lebensende ablaufen soll?
M. Doppelreiter: Wahrscheinlich wundern sich die meisten darüber, dass ich persönlich keine Patientenverfügung habe. Nach mehr als 500 Beratungen zu diesem Thema und kurz vor meinem 50. Geburtstag ist der Zeitpunkt dafür, dass ich sagen kann: „Das will ich“ oder „Das will ich auf keinen Fall“, für mich noch nicht gekommen.
Vielen Dank für das Gespräch!
Hospiz, Palliative Care und Vorsorgedialog
Hospiz und Palliative Care (Hospiz- und Palliativversorgung) bezieht sich auf den international verwendeten englischen Begriff „hospice and palliative care“. Hospiz und Palliative Care ist als Einheit zu sehen und umfasst die ganzheitliche Betreuung und Begleitung von Menschen mit schweren Erkrankungen, wenn eine Heilung nicht mehr möglich ist, und von deren An- und Zugehörigen: ehrenamtliche Hospizbegleitung ebenso wie Palliativmedizin, Palliativpflege und psychosozial-spirituelle Betreuung.
Nicht mehr Lebensverlängerung ist das primäre Ziel, sondern die Lebensqualität bestmöglich zu erhalten. Palliative Care schenkt Zuwendung, lindert Schmerzen und andere Symptome, die die Lebensqualität beeinträchtigen, wie Fatigue, Atemnot, Übelkeit, und geht den Weg der Entscheidungsfindungen gemeinsam mit dem/der Kranken, dem Betreuungsteam und den An- und Zugehörigen.
Es hat sich gezeigt, dass der frühe Einbezug der Grundsätze von Palliative Care gute Auswirkungen auf die Lebensqualität und den Krankheitsverlauf hat, sie beschränken sich nicht nur auf das unmittelbare Lebensende.
Im Mittelpunkt stehen der kranke Mensch und seine Bedürfnisse ebenso wie die An- und Zugehörigen. Eine Betreuung, die darauf eingehen kann, muss multiprofessionell erfolgen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit aller Beteiligten, nämlich Betroffener und deren An- und Zugehöriger, ehrenamtlicher Hospizbegleiter:innen und hauptamtlicher Palliativfachkräfte, Betreuender aus dem Bereich der spezialisierten Hospiz- und Palliativversorgung und aus dem Bereich der Grundversorgung (Quelle: www.hospiz.at ).
Der Vorsorgedialog: Vorausschauendes Nachdenken über die eigenen Wünsche für mögliche Krisensituationen oder das Lebensende ist ein wesentlicher Teil der Selbstbestimmung der Patient:innen. Besonders in Krisensituationen und wenn das Sterben absehbar ist, unterstützt der Vorsorgedialog An- und Zugehörige sowie Pflegende dabei, im Sinne der Patient:innen zu handeln. Eine szenische Darstellung eines Vorsorgedialoggesprächs ist hier abrufbar: https://www.hospiz.at/fachwelt/vorsorgedialog/
Fortbildung und Veranstaltungen
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Karl Landsteiner Privatuniversität Krems ( www.kl.ac.at ): Zertifikatslehrgang Angewandte Ethik und Ethikberatung für Gesundheitsberufe
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Paracelsus Medizinische Universität Sazburg ( www.pmu.ac.at ): Lehrgang Angewandte Ethik in der klinischen Praxis
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Medizinische Fortbildungsakademie OÖ ( www.medak.at ): Ausbildung zur Ethikberatung im Gesundheitswesen
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Forum Gesundheitsrecht ( www.gesundheitsrecht.at ): Onlineseminare zu diversen rechtlichen und ethischen Themen im Gesundheitswesen mit Dr. Michael Halmich
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Hospiz Österreich ( www.hospiz.at) : Informationen zu Veranstaltungen rund um den Hospiz- und Palliative-Care-Bereich, u.a. zum 9. Österreichischen Interprofessionellen Palliativkongress „Vielfalt verankern in der Palliative Care“; April 2026 in Graz
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