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Was Hausärzt:innen dazu wissen sollten

HIV-PrEP:die „Pille davor“

Die HIV-PrEP bietet einen effektiven Schutz vor HIV. Hausärzt:innen sind oft die ersten Ansprechpartner für potenzielle Nutzende und sollten daher Grundkenntnisse über PrEP besitzen. Eine strukturierte Sexualanamnese unterstützt dabei, den Beratungsbedarf zu erkennen und bei Bedarf an spezialisierte Zentren und Praxen zu überweisen.

Eine Infektion mit dem humanen Immundefizienz-Virus (HIV) bedeutet auch in Zeiten wirksamer Therapien immer noch eine lebenslange Infektion, die nicht heilbar ist. Durch eine dauerhafte Behandlung mit antiretroviralen Medikamenten (ART) kann mittlerweile erreicht werden, dass Menschen mit HIV eine Lebenserwartung haben, die sich kaum noch von der in der Allgemeinbevölkerung unterscheidet.1 Vorrausetzung dafür sind allerdings eine rechtzeitige Diagnosestellung und ein früher Therapiebeginn. Ohne Behandlung endet die HIV-Infektion auch heute noch potenziell tödlich.

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