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Adipositas –„the global obesity epidemic“

„Globesity“ und das kardiometabolische Risiko

Die steigende Prävalenz der Adipositas wirft einige Fragen auf: Wie sehen optimale Diagnostik und Therapie aus? Wie sind die Auswirkungen auf Gesundheit, Psyche, Soziales, Wirtschaft und auch auf das Gesundheitsbudget? Body-Mass-Index, Bauchumfang oder Laborchemie – was ist für wen das beste Maß? Ist die medikamentöse Therapie der Adipositas eine Modeerscheinung oder der neue Modus Operandi?

Gegenstand (nicht ganz) aktueller Debattenist der Body-Mass-Index (BMI) als singuläres Diagnosekriterium. Er ist die seitens der World Health Organization (WHO) üblichste Einteilung in Gewichtskategorien (Tab.1).1Die Diskussion beinhaltet die nur unzureichende Repräsentanz des BMI für einen krankheitsursächlichen Überschuss an Fettgewebe bzw. dessen Verteilung, da bspw. bei großer Muskelmasse das Risiko überbewertet werden kann. Diese Überlegungen berücksichtigen, dass je nach körperlicher Konstitution, Status und Funktionsniveau ein BMI ≥30kg/m2 nicht zwangsläufig mit einem Leidensdruck oder Krankheitswert vergesellschaftet sein muss.

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