
Futuro Holding unterstützt Ukraine-Flüchtlinge
Wien - Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine haben sich knapp 2,84 Millionen Flüchtlinge auf den Weg ins Nachbarland Polen gemacht, um Sicherheit und Schutz zu finden. Ein Teil der Vertriebenen zieht weiter in andere Länder Europas – etwa Österreich, Deutschland oder die Schweiz. Mehr als eine Million Menschen sind bislang aber in Polen geblieben.
Bei den Betroffenen handelt es sich überwiegend um Mütter mit ihren Kindern. Neben einer sicheren Unterkunft zählt es zu den größten Herausforderungen, den Menschen strukturierte Tagesaktivitäten und den Kindern Zugang zu einem geregelten Schulunterricht zu ermöglichen – auch in ihrer Muttersprache Ukrainisch.
Den Gesellschaften der Futuro Holding (Universimed, MedMedia, Medahead) sind Menschlichkeit und Bildung ein großes Anliegen. Deshalb unterstützen wir u. a. den polnischen Verein „Stowarzyszenie Ukraina – Wałbrzych“, der sich der geflüchteten Familien annimmt und ihre Lebensbedingungen und Weiterbildung in Walbrzych/Waldenburg in Niederschlesien fördert. (red)
Das könnte Sie auch interessieren
Corona: erster klassischer Tot-Impfstoff laut Ministerium ab Ende August verfügbar
Das Gesundheitsministerium erwartet den Covid-19-Impfstoff Valneva in den kommenden zwei Wochen. Das NIG hat indes die Empfehlung für eine Viertimpfung aktualisiert.
Gesundheitsministerium startet Aktion für klimafreundliche Gesundheitseinrichtungen
Vorerst 130 Gesundheitseinrichtungen sollen im Rahmen eines Pilotprojekts „klimafit“ werden. Die Bewerbungsfrist, um an der Initiative teilzunehmen, läuft.
Weltkongress für Chirurgie in Wien gestartet
Nach jahrelanger Corona-Pause findet heuer der Weltkongress wieder in Präsenz statt – mit einer breiten Themenpalette von Roboterchirurgie bis Fast-Track-Chirurgie.