Futuro Holding unterstützt Ukraine-Flüchtlinge
Wien - Seit Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine haben sich knapp 2,84 Millionen Flüchtlinge auf den Weg ins Nachbarland Polen gemacht, um Sicherheit und Schutz zu finden. Ein Teil der Vertriebenen zieht weiter in andere Länder Europas – etwa Österreich, Deutschland oder die Schweiz. Mehr als eine Million Menschen sind bislang aber in Polen geblieben.
Bei den Betroffenen handelt es sich überwiegend um Mütter mit ihren Kindern. Neben einer sicheren Unterkunft zählt es zu den größten Herausforderungen, den Menschen strukturierte Tagesaktivitäten und den Kindern Zugang zu einem geregelten Schulunterricht zu ermöglichen – auch in ihrer Muttersprache Ukrainisch.
Den Gesellschaften der Futuro Holding (Universimed, MedMedia, Medahead) sind Menschlichkeit und Bildung ein großes Anliegen. Deshalb unterstützen wir u. a. den polnischen Verein „Stowarzyszenie Ukraina – Wałbrzych“, der sich der geflüchteten Familien annimmt und ihre Lebensbedingungen und Weiterbildung in Walbrzych/Waldenburg in Niederschlesien fördert. (red)
Das könnte Sie auch interessieren:
Candida auris: die dunkle Bedrohung?
Neu auftretende Krankheitserreger stellen eine Bedrohung für unsere Gesellschaft dar, die vor dem Hintergrund von Klimaveränderungen, zunehmender weltweiter Mobilität und anderen ...
Update Reisemedizin
Was gibt es Neues zur Malariachemoprophylaxe, wie lauten die Empfehlungen für eine Impfung gegen Dengue und wie schützt man sich bei Reisen in Risikoländern richtig gegen Polio? Wir ...
Bruxismus: harmloses Phänomen oder Ursache für schmerzhafte Verspannungen?
«Krisenmodus» war das Wort des Jahres 2023. Ein Begriff, der sich in erster Linie auf das Weltgeschehen bezog, aber auch auf politische Entscheidungen im eigenen Land und für viele auch ...