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Post-EAU: Neues und Diskussionen vom EAU23

Urothelkarzinom – was ändert sich?

Highlights zum Urothelkarzinom vom EAU wurden von OA Dr. Kilian Gust, Medizinische Universität Wien, im Rahmen des 1. Post-EAU-Symposiums präsentiert und sorgen für angeregte Diskussionen über die Umsetzung in die Praxis.

Gust griff mit dem „enhanced imaging“ und in diesem Zusammenhang mit der Frage, ob mittels photodynamischer Diagnostik (PDD) die Outcomes verbessert werden können, ein in der Folge stark diskutiertes Thema auf. Mit der PDD in Form der Blaulicht-Fluoreszenz-Zystoskopie (BL) vs. Standard-Weißlicht-Zystoskopie (WL) können mehr Tumoren, insbesondere Carcinomata in situ (CIS), detektiert undumfänglichere Resektionen erzielt werden. Ahmadi et al. haben gezeigt, dass das rezidivfreie Überleben (RFS) durch die Verwendung der BL signifikant verlängert werden kann (HR: 0,33; p>0,0001; Abb. 1).1

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