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Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom (mCRPC): Resistenzen unter neuen hormonellen Therapien

Resistenzen in der mCRPC-Therapie: den molekularen Mechanismen auf der Spur

Die systemische Behandlung des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) hat in den letzten Jahren große Fortschritte erfahren. Alle Substanzen haben jedoch gemeinsam, dass es primär oder sekundär zu Resistenzentwicklung kommt, die einen Therapiewechsel erforderlich macht. Zudem besteht vor allem bei Androgenrezeptor-Signalinhibitoren (ARSI) das Problem von Crossresistenzen. Im Folgenden werden Beispiele verschiedener Resistenzmechanismen, die sich unter ARSI entwickeln, sowie mögliche Strategien, an denen geforscht wird, um diese Resistenzen zu überwinden, vorgestellt.

Die Behandlungslandschaft des metastasierten Prostatakarzinoms ändert sich seit einigen Jahren stetig. Neben Medikamenten, die bereits seit einigen Jahren beim metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinom (mCRPC) eingesetzt werden,haben wir rezent den PARP Inhibitor Olaparib bei Patienten mit BRCA1- oder BRCA2-Mutation nach Vortherapie mit einer neuen hormonellen Therapie dazugewonnen. Einen Überblick über die aktuelle Zulassungslage beim mestastasierten Prostatakarzinom (Stand 17.11.2021) gibt Abbildung 1.

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