© Christian Fexa

CUO - Prostatakarzinom (PCa)

BRCA-Mutationen: Screening und Management bei PCa

Neben anderen Tumorentitäten können BRCA1/2-Mutationen auch mit der Entwicklung eines Prostatakarzinoms assoziiert sein.Internationale Leitlinien geben unterschiedliche Empfehlungen für das Screening und Management von Risikopersonen. Zudem besteht auch ein dringlicher Bedarf an einem personalisierten Ansatz, für den auch in den nächsten Jahren keine umfassenden Daten vorliegen werden.

Mutationen in den Tumorsuppressorgenen BRCA1 und 2 (BRCA1/2m) sind mit einem 2- bis 4-fach erhöhten Prostatakarzinom(PCa)-Risiko im Vergleich zur allgemeinen männlichen Population assoziiert. Dabei habenBRCA2-Mutationsträgerim Vergleich zu BRCA1-Mutationsträgern ein höheresRisiko für die Entwicklung von aggressiveren Prostatakarzinomen mit höhergradigen Krankheitsstadien bei Diagnose, die mit einem aggressiveren Krankheitsverhalten und einer höheren PCa-spezifischen Mortalität einhergehen.1

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