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VEXAS-Syndrom

„UBA 1 ist ein spannendes Gen“

2020 wurde das schwere autoinflammatorische VEXAS-Syndrom erstmals beschrieben. Eine Studie aus Frankreich liefert nun neue Erkenntnisse zur Pathophysiologie.1 Prof. David Haschka kommentiert die Ergebnisse und erklärt, wie er seine Patienten behandelt.

Die Abkürzung VEXAS steht für „Vacuoles, E1 enzyme, X-linked, Autoinflammatory, Somatic“. Verantwortlich sind Mutationen im UBA1-Gen. Eine Forschergruppe hat nun herausgefunden, dass es zu einer Aktivierung des Inflammasoms und zu einer Dysregulation der Monozyten kommt.1

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