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E-Health in der Rheumatologie

International werden digitale Technologien zunehmend auch in der Medizin genutzt. Die größten Fortschritte sind bislang im Bereich der automatischen Bilderkennung zu verzeichnen. In Österreich sind Telemedizin und digitale Gesundheitsanwendungen auf dem Weg.

„Wir produzieren in der Medizin enorm viele Daten, haben aber Schwierigkeiten, damit zu arbeiten und sie für unsere Patienten zu nutzen“, meint Prof. Dr. Thomas Hügle, Leiter der Rheumatologie am Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV) in Lausanne. Künstliche Intelligenz (KI) kann hier helfen und sie tut es in gewissen Bereichen auch schon: Mehr als 500 KI-basierte medizinische Algorithmen sind von der FDA bereits geprüft und zugelassen, etwa 90% davon für den Bereich Radiologie. Hügle präsentierte einige Beispiele wie den Diagnosealgorithmus „Classification of Osteoarthritis“ von ImageBiopsy Lab, der auf Röntgenbildern Osteophyten, subchondrale Sklerosierungen und Gelenksspaltverschmälerungen detektiert und misst.

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