© agsandrew iStockphoto

Psilocybin, LSD & Co.

Psychedelika als Therapie – Perspektiven der Systemtheorie

Der therapeutische Einsatz von Psychedelika, wie vor allem Psilocybin, aber auch Lysergsäurediethylamid (LSD), ist von zunehmendem wissenschaftlich-therapeutischem Interesse. Im Fokus steht dabei die Option, dass beim Konsum dieser Substanzen in nur geringen Dosen (z.B. 20µg LSD), etwa bei depressiven Syndromen, eine anhaltende psychische Zustandsverbesserung eintreten kann.1-3

Vor allem aus dem subkulturellen Bereich des rekreationellen Gebrauchs von Psychadelika sind Komplikationen, etwa in Form länger währender paranoid-halluzinatorischer Syndrome, bekannt.4,5 Diese Stoffe können also offensichtlich psychopathologisch relevante Kipp-Phänomene zwischen verschiedenen psychischen Ordnungen bewirken.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Einige Inhalte sind aufgrund rechtlicher Bestimmungen nur für registrierte Nutzer bzw. medizinisches Fachpersonal zugänglich.


Sie sind bereits registriert?
Loggen Sie sich mit Ihrem Universimed-Benutzerkonto ein:

Login

Sie sind noch nicht registriert?
Registrieren Sie sich jetzt kostenlos auf universimed.com und erhalten Sie Zugang zu allen Artikeln, bewerten Sie Inhalte und speichern Sie interessante Beiträge in Ihrem persönlichen Bereich zum späteren Lesen. Ihre Registrierung ist für alle Unversimed-Portale gültig. (inkl. allgemeineplus.at & med-Diplom.at)

Registrieren

Back to top