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In klinischer Erprobung

Neue Entwicklungen in der Therapie schwerer Zwangserkrankung

Ungefähr die Hälfte aller Patient*innen mit Zwangserkrankungen respondiert nicht ausreichend auf Therapien der ersten Wahl. Für diese Verläufe stellen wir einen leitlinienbasierten Behandlungsalgorithmus vor und beschreiben innovative Therapieansätze mit Ketamin und Tiefer Hirnstimulation.

Charakteristisch für die Diagnose sind wiederkehrende, sich aufdrängende Gedanken oder Handlungen über einen Zeitraum von mindestens zwei Wochen. Diese werden von den Betroffenen als eigen angesehen. Die Wiederholungsrate ist variabel, kann aber in schweren Ausprägungen den Lebensalltag vollständig in Anspruch nehmen. Patient*innen werten die Zwangssymptome als unangenehm und in der Regel wird die Symptomatik als übertrieben oder unsinnig empfunden. Ungefähr 90% aller Betroffenen haben zumindest eine Form der Begleiterkrankung (Abb. 1).

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