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Aktuelle Entwicklungen

Harm Reduction bei Suchterkrankungen

Der Umgang mit suchterzeugenden Substanzen ist seit jeher ein politisches Thema. Im Spannungsfeld zwischen Paternalismus und Selbstbestimmung versuchen aktuell die Länder Deutschland (zu Cannabis) und Österreich (zu Tabak und Nikotin), neue – auch schadensmindernde – gesetzliche Regelungen auf den Weg zu bringen.

Der Umgang mit bestimmten Substanzen betreffend Produktion, Handel und Konsum scheint der (europäischen) Politik seit dem 16. Jahrhundert und insbesondere seit dem 20. Jahrhundert zunehmend steuerungsbedürftig zu sein.1 Zur Liste dieser Substanzen gehören Met, Bier, Hanf, Opium, Peyote, Meskalin, Tabak, Myrrhe, Weihrauch, Kaffee, Tee, Betel, Khat, Kokablätter und neuerdings auch Medikamente wie Valium, Benzos oder Oxycontin.

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