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46. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP)

Wenn Biologika nicht helfen: Thermoplastie bei schwerem Asthma

Die bronchiale Thermoplastie ist eine Behandlungsoption bei Patienten mit schwerem Asthma, die trotz optimaler medikamentöser Therapie symptomatisch sind. Dabei wird mittels Radiofrequenzablation eine Reduktion der glatten Muskulatur in der Bronchialwand bewirkt.

Es gibt drei pathophysiologische Vorgänge, die zu einer Atemflusslimitierung führen: die Inflammation, die Bronchokonstriktion und die Sekretretention. Ziel der Asthmatherapie ist es, diese Vorgänge zu beseitigen, um eine ausreichende Bronchodilatation zu erreichen. Eine Möglichkeit dazu stellt die bronchiale Thermoplastie (BT) dar. „Dabei handelt es sich um eine Radiofrequenzablation, die bronchoskopisch durchgeführt wird“, erklärte Univ.-Prof. Dr. Daniela Gompelmann, Wien, bei ihrem Vortrag in der Session „Update Schweres Asthma“ bei der ÖGP-Jahrestagung 2022 in Salzburg.

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