
Spezialambulanzen für schweres Asthma
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Gerade bei schwerem Asthma bronchiale sind eine sorgfältige Diagnosestellung durch Experten und eine entsprechende Therapie unumgänglich. Doch wohin können Sie Ihre Patienten überweisen? Wer sind Ihre Ansprechpartner? Hier stellen sich einige österreichische Ambulanzen vor, die auf das Management des schweren Asthmas spezialisiert sind.
Wien
Universitätsklinikum AKH Wien
Die Abteilung für Pulmologie am Universitätsklinikum AKH Wien betreibt seit vielen Jahren eine „Spezialambulanz für schweres Asthma“. Hier werden alle notwendigen pulmologischen und allergologischen Untersuchungen wie Lungenfunktionsdiagnostik (inkl. Provokationstestung und Diffusionsmessung),CT-Thorax/-NNH, Bronchoskopie mit BAL und ggf. Biopsie, Allergietestung, Sputumzytologie (induziertes Sputum) und FeNO-Messung durchgeführt, die nicht nur für die Diagnose „schweres Asthma“, sondern auch für die genaue Phänotypisierung vonnöten sind. Wichtig ist auch eine detaillierte Abklärung bezüglich Komorbiditäten, um mit deren maßgeschneiderter Therapie sowie der des Asthmas bronchiale einen stabilen Verlauf der Erkrankung mit guter Lebensqualität zu gewährleisten.
Inzwischen stehen fürs schwere Asthma neuartige hochspezifische Therapien zur Verfügung (sogenannte Biologika), die es ermöglichen, ohne oder nur mit minimalen Kortisonmengen eine Beschwerdebesserungzu erzielen. Darüber hinaus kann bei persistierender Symptomatik trotz maximaler medikamentöser Therapie eine endoskopische Thermoplastie erfolgen. In unserer Schwerpunktambulanz bieten wir– auch in Kooperation mit der hiesigen HNO-Klinik – den Betroffenen eine engmaschige Betreuung und Behandlung gemäß neuesten internationalen Standards (Biologika und Thermoplastie).
Die Basistherapie jedes Asthmas (auch des schweren Asthmas!) ist die inhalative Therapie. Aus diesem Grund ist ein korrektes Inhalationsmanöver essenziell und daher erhalten alle Patientinnen und Patienten regelmäßig eine Schulung durch unsere spezialisierte Asthma-Nurse.
Zudem sind wir das österreichische Koordinationszentrum für das deutsche/österreichische/slowenische/schweizerische/tschechische Register für schweres Asthma „German Asthma Net e.V.“ ( https://germanasthmanet.de ). Darüber hinaus nehmen wir nicht nur als nationales Studienzentrum an internationalen Studien teil, sondern führen zusammen mit dem Asthma-Zentrum Hietzing/Karl Landsteiner Institut für experimentelle und klinische Pneumologie (Leitung: Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pohl/OÄ Dr. Katharina Marth) „Investigator Initiated Trials“ und Real-Life-Studien in Österreich durch. Neben den klinischen Studien betreiben wir aktive Grundlagen- und translationale Forschung im Bereich Asthma bronchiale, um so neue therapeutische Ansätze identifizieren zu können.
Die fachliche Führung der Ambulanz haben OÄ Dr. Slagjana Stoshikj und Univ.-Prof. Dr. Marco Idzko inne. Unterstützt werden sie dabei von Dr. Christina Bal und Dr. Dominik Bernitzky sowie der Ambulanz-Pflegeexpertin Frau DGKS Ute Fuchsluger.
Kontakt: Die telefonische Terminvereinbarung erfolgt unter 0140400-61350 Montag bis Freitag von 8–14.30 Uhr.
Klinik Hietzing
An der Abteilung für Atmungs- und Lungenerkrankungen der Klinik Hietzing werden schon seit vielen Jahren Patientinnen und Patienten an der Spezialambulanz für schweres Asthma betreut.
Neben den üblichen diagnostischen Untersuchungen wie Lungenfunktionsdiagnostik werden auch spezielle Untersuchungen wie Provokationstestung, Diffusionsmessung, Bronchoskopie,Multiplex-Allergietest, Sputumzytologie (induziertes Sputum) und FeNO-Messung durchgeführt. Nach detaillierter Anamnese und Diagnose werden auch nachgewiesene Komorbiditäten gezielt behandelt.
Seit der Einführung der personalisiertenBiologika-Therapie beim schweren Asthma haben sich die Therapieerfolge von Patientinnen und Patienten grundlegend verbessert, vorausgesetzt, dass eine präzise Analyse der relevanten Parameter durchgeführt wird. Aufgrund der großen Patientenanzahl und jahrelangen Expertise mit Biologika wird in der Spezialambulanz (als nationales Studienzentrum)eine Vielzahl von internationalen klinischen Studien durchgeführt. In diesem Rahmen haben Patientinnen und Patienten die Möglichkeit, mit den neuesten Therapien behandelt zu werden. Mit der Einführung der Biologika-Therapie beim schweren Asthma wurden am Zentrum sehr früh Real-Life-Studien durchgeführt, die bei internationalen Kongressen präsentiert und in weitere Folge publiziert wurden. Neben der Biologika-Therapie steht die inhalative Therapie beim Asthma noch immer an erster Stelle, weswegen ein besonderes Augenmerk auf die korrekte Inhalation gelegt wird und alle Patientinnen und Patienten eine Schulung durch spezialisierte Atemphysiotherapeuten erhalten.
Die Patienten werden meist von niedergelassenen Fachärzten und praktischen Ärzten zugewiesen. Es erfolgt eine genaue Phänotypisierung (T2- oder Non-T2-Asthma) und eine zielgerechte Behandlung wird etabliert. Eine etwaige Biologika-Ersteinstellung und -Erstverordnung wird über die Spezialambulanz abgewickelt. Die weitere Betreuung der Patientinnen und Patienten erfolgt dann wieder im niedergelassenen Bereich und es werden nur viertel- bzw. halbjährliche Verlaufskontrollen vereinbart.
Die fachliche Führung der Ambulanz hat OÄ Dr. Katharina Marth 2022 von Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Pohl übernommen, der diese Einheit aufgebaut hat. Unterstützt wird Frau OÄ Dr. Marth von Mag. Karin Patocka. Es besteht weiterhin eine enge wissenschaftliche Zusammenarbeit mit dem Karl Landsteiner Institut für experimentelle und klinische Pneumologie (Vorstand: Univ.-Prof. Dr. Pohl).
Kontakt: Die telefonische Terminvereinbarung erfolgt über die Lungenambulanz unter 0180110-2490 Montag bis Freitag von 8–13 Uhr.
Niederösterreich
Universitätsklinikum Krems
Die Klinische Abteilung für Pneumologie des Universitätsklinikums Krems behandelt im Rahmen eines Schwerpunktes Patienten mit schweren und therapierefraktären Stadien von Asthma bronchiale. Wir bieten eine umfassende Diagnostik und ein breites Spektrum von Therapien an, die individuell auf den einzelnen Patienten zugeschnitten sind. Der Schwerpunkt liegt in der Überprüfung der Möglichkeit für spezielle medikamentöse Therapien (z.B. Antikörpertherapie) bei Asthma. Die weitere Behandlung erfolgt in Zusammenarbeit mit dem niedergelassenen Lungenfacharzt und dem Hausarzt.
Abgestimmt auf das individuelle Krankheitsbild können in unserer Ambulanz folgende Leistungen in Anspruch genommen werden: Lungenfunktionsdiagnostik, inklusive Diffusionskapazität, FeNO-Messung, Blutgasanalyse und Belastungsuntersuchung. Zudem werden spezielle Blutuntersuchungen, Allergie-Hauttest (Pricktest), 6-Minuten-Gehtest und individuelle Beratung über Erkrankung und Therapiemöglichkeiten angeboten. Ein Therapievorschlag wird gemäß den internationalen Empfehlungen gegeben, Therapieeinleitung und Verlaufskontrolle erfolgen in unserer Ambulanz.
Unsere Abteilung nimmt zudem an nationalen und internationalen Patientenregistern und Studienprogrammen teil, wir bieten die Anbindung an Raucherentwöhnung sowie an externe Rehabilitation an: stationär oder ambulant.
Unter der Leitung von Prim. Assoc. Prof. Dr. Peter Errhalt kümmern sich OÄ Dr. Waltraud Riegler und OÄ Dr. Manuela Speiser um Ihre Patienten mit schwerem Asthma bronchiale.
Kontakt: Die Ambulanzzeiten sind jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat (jeweils 10–12 Uhr) nach Terminvereinbarung unter Tel.: 027329004-22990.
Steiermark
LKH Universitätsklinikum Graz
Patienten mit schwerem Asthma werden an der Abteilung für Lungenkrankheiten am LKH Universitätsklinikum Graz von einem versierten Team behandelt.
Zur Diagnosestellung werden folgende Untersuchungen angeboten: Lungenfunktionsmessung, DLCO, DLNO, Broncholyse, Provokation, 6-min-Gehtest; Allergiediagnostik: Hauttests, spezifische IgE; Labordiagnostik: Vaskulitisdiagnostik, Diagnostik zystischeFibrose,Diagnostik primäre ziliäreDyskinesie, teils in Kooperation mit der Kinderklinik; mikrobiologische Untersuchungen; radiologische Diagnostik (Röntgen, CT-Thorax); bei speziellen Fragestellungen: Bronchoskopie, Spiroergometrie, Echokardiografie, Rechtsherzkatheter.
Hinischtlichtherapeutischer Interventionenistzuerst die Einschulung in dierichtigen Inhalationstechnik zu nennen. Alle Therapien werden gemäß demGINA-Stufenschema(in Stufe 5 u.a. Einleitung von Biologika-Therapien, inkl. Einschulung in die Selbstapplikation) verordnet. Außerdem besteht die Möglichkeit zur Atemphysiotherapie im stationären Rahmen oder in Kooperation mit ambulanten Atemphysiotherapeuten, aber auch zur Raucherintervention. Darüber hinaus werden bei Patienten mit gut kontrolliertem Asthma allergenspezifische Immuntherapie, Immunsuppression bei Patienten mit Vaskulitis-assoziiertem Asthma, die Therapie von Bronchiektasen beiAsthmaexazerbationen und pulmonalen Infektionen und auch die Einschulung auf außerklinische nichtinvasive Beatmung bei respiratorischer Insuffizienz angeboten. Alle Maßnahmen erfolgen in Kooperation mit den Abteilungen für HNO, Dermatologie, Rheumatologie undNephrologie. Die Patienten profitieren zudem von einer Rehabilitationsplanung und gegebenenfalls auch von der Lungentransplantationsplanung.
Unter der Leitung von Univ.-Prof. Dr. Horst Olschewski betreuen die Ärzte der Station OA Dr. Holger Flick, Dr. Balazs Illes, Dr. Martin Trinker, Univ.-Ass. Dr. Michael Palfner und Dr. Stefan Scheidl die Patienten mit schwerem Asthma am LKH Universitätsklinikum Graz.
Kontakt: Ihre Ansprechpartner an der Abteilung für Lungenkrankheiten sind OA Dr. Holger Flick und Dr. Balazs Illes. Die Ambulanzzeiten sind Montag bis Freitag von 8–9 Uhr und von 11.30–13.30 Uhr. Nach Zuweisung erfolgt die Terminvereinbarung unter 0316 385-12253.
Oberösterreich
Kepler Universitätsklinikum Linz
Seit 2016 besteht die Ambulanz für schweres Asthma an der Lungenambulanz der Internen 4 (Pneumologie) im MedCampus III des Kepler Uniklinikums Linz. Seither wurden über 150 Patienten in dieser Spezialambulanz behandelt. Bis Juni 2022 leitet OÄ Dr. Regine Hürbe die Ambulanz, ab Juli 2022 werden Asthmapatienten unter der Leitung von Ass. Dr. Gregor Ablinger (Ambulanz) und OA Dr. Andreas Horner (wissenschaftliche Leitung) betreut.
Nach einer ausführlichen Anamnese, zu der die Abgrenzung von schwerem bzw. schwierig zu behandelndem Asthma sowie die Abklärung von Komorbiditäten und Differenzialdiagnosen gehören, wird die weiterführende Diagnostik geplant. Dazu zählen die erweiterte Labordiagnostik inkl. Allergieabklärung und nuklearmedizinische Untersuchungen, Autoimmundiagnostik, Immundefizienzabklärung, die Bildgebung inkl. Thorax-CT und NNH-CT, eine ausführliche Lungenfunktionstestung, Atemdruckmessung, FeNO-Tests und Provokation. In der weiterführenden Differenzialdiagnostik kommen Ergospirometrie, Schlafapnoe-Screening/Schlaflabor, 24-h-pH-Metrie (Refluxabklärung) und die Bronchoskopie zum Einsatz, außerdem werden weitere Spezialambulanzen miteinbezogen (CF-Ambulanz, Infektiologieambulanz, ILD-Ambulanz).
Des Weiteren profitieren die Patienten von interdisziplinären Fallbesprechungen im Rahmen des Allergoboards im zertifizierten Allergiezentrum des KUK (CAC). Die ausführliche Aufklärung über Therapieoptionen inkl. Biologika (Add-on-Antikörpertherapie – Erstgabe erfolgt tagesklinisch an der Klinik) wird genauso forciert wie die Inhalativa-Schulung in der Atemschule. Zudem ist die Spezialambulanz in mehrere Studien involviert (z.B. NAVIGATOR).
Kontakt: Die Terminzuweisung erfolgt über die Lungenambulanz bei Zuweisung durch den Lungenfacharzt. Terminvereinbarung Montag bisFreitag von 7–14 Uhr unter Tel.: 057680 83-6930; Spezialambulanz für schweres Asthma: Mittwoch 10–12 Uhr
Kärnten
Klinikum Klagenfurt
Die Abteilung für Lungenheilkunde am Klinikum Klagenfurt/WS betreibt seit vielen Jahren eine „Spezialambulanz für schweres Asthma“. Hier bieten wir alle notwendigen pulmologischen und allergologischen Untersuchungen an, die für die Diagnostik bzw. Phänotypisierung dieses Krankheitsbildes vonnöten sind, um den Patienten in weiterer Folge eine individuell maßgeschneiderte Asthmabehandlung anbieten zu können.
Ein wesentliches Kriterium für die optimale Therapiefindung stellt dabei das Vorliegen etwaiger Komorbiditäten dar, weshalb wir insbesondere mit den Abteilungen für HNO bzw. Dermatologie eng kooperieren.
Die Zuweisung der Patienten in unsere Spezialambulanz erfolgt in der Regel über niedergelassene Pulmologen, wobei es Usus ist, Ersteinstellungen mit Biologika-Therapien an unserer Abteilung zu veranlassen, ehe die Patienten im niedergelassenen Bereich weitergeführt werden, um – initial vierteljährlich, später halbjährlich – in unserer Ambulanz reevaluiert zu werden.
Fachlich hauptverantwortlich in der Führung der Patienten mit schwerem Asthma ist seit 2015 OÄ Dr. Michaela Holzer, unterstützt wird sie dabei durch OÄ Dr. Barbara Gradnig und die Assistenzärzte Dr. Tjasa Kamenski sowie Dr. Julia Kurz.
Kontakt: Die Patienten-Terminisierung erfolgt über das Sekretariat der Lungenabteilung ( denise-temmel@kabeg.at bzw. 0463538 31303), grundsätzlich sind Terminvergaben werktags zwischen 8 und 14 Uhr möglich.
Salzburg
Uniklinikum Salzburg
Die Spezialambulanz für schweres Asthma an der Universitätsklinik für Pneumologie am Uniklinikum Salzburg ist auf die Behandlung Erwachsener spezialisiert, die trotz maximaler inhalativer Therapie und/oder wiederholter systemischer Kortikosteroide keine Kontrolle ihrer Erkrankung erreichen.
Wir betreuen etwa 120 Patienten pro Jahr, unsere Spezialambulanz steht einmal in der Woche unseren Asthmapatientinnen und -patienten zur Verfügung und wir bieten bis zu 250 Termine pro Jahr an.
Die Diagnose und Abklärung dieser Patientinnen und Patienten sowie der Ausschluss anderer Krankheitsbilder (Differenzialdiagnose von COPD, Bronchiolitis etc.) und die Optimierung der Therapie werden bei uns durchgeführt.
Besonders wichtig ist uns die enge Zusammenarbeit mit niedergelassenen Kolleginnen. Wir sehen unsere Aufgabe in erster Linie darin, die Diagnose eines schweren Asthmas abzusichern und nach Therapieeinstellung die Patienten zur Weiterbetreuung wieder rückzuüberweisen.
Das Leistungsspektrum umfasst:
-
Lungenfunktionsuntersuchungen (Spirometrie, Bodyplethysmografie, FeNO-Messung, Bronchospasmolysetest, bronchiale Provokation, PEF-Protokolle, Diffusionsmessungen)
-
Leistungsdiagnostik (Spiroergometrie, 6-Minuten-Gehtest)
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Allergentestung (Hauttest, molekulare Allergiediagnostik)
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Induziertes Sputum
-
Ambulante Bronchoskopie
-
Radiologische Abklärung mittels Thorax-Röntgen und/oder Computertomografie, falls erforderlich
Als Therapieoptionen stehen neben der inhalativen und Biologika-Therapie weitere Optionen im Rahmen von klinischen Studien zur Verfügung
Kontakt: OÄ Dr. Alessandra Concas leitet die Spezialambulanz für schweres Asthmabronchiale und steht Ihnen unter a.concas@salk.at zur Verfügung. Die Zuweisung findet durch Lungenfachärztinnen und -ärzte oder Fachärztinnen bzw. -ärzte für innere Medizin statt. Die Terminvereinbarung erfolgt über das Ambulanz-Sekretariat unter Tel.: 057255 26904.
Tirol
Universitätsklinik Innsbruck
An der Universitätsklinik für Innere Medizin II Innsbruck betreuen die Mitarbeiter der Pneumologie-Ambulanz Patienten mit schwerem Asthma bronchiale. Im pneumologischen Funktionslabor wird eine Vielzahl an Untersuchungen angeboten. Im Rahmen der Asthmaabklärung stehen hier Sputumzytologie, FeNO-Messung und Metacholintestung zur Verfügung.
Die verantwortliche OÄ der Ambulanz Pneumologie ist Univ.-Prof. Dr. Judith Löffler-Ragg, als verantwortlicher OA der Pneumologie-Station fungiert Priv.-Doz. Ivan Tancevski. Unterstützt werden die beiden von OA Dr. Alex Pizzini sowie Dr. Birgit Mosheimer-Feistritzer.
Kontakt: pneumologische Sprechstunde: Telefonische Terminvereinbarung von Montag bis Freitag von 11–15 Uhr unter Tel.: 0512504-23290
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