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44. ÖGP-Jahrestagung

SCLC aus Sicht der Pneumoonkologie: neue Therapiestrategien

Das weniger häufige kleinzellige Lungenkarzinom (SCLC) war lange Zeit das Sorgenkind der therapeutischen Forschung. Im Gegensatz zu den immuntherapeutischen Entwicklungen beim nichtkleinzelligen Lungenkarzinom konnten auf dem Gebiet des SCLC über Jahrzehnte keine bahnbrechenden Fortschritte verbucht werden. Seit Kurzem stehen mit Atezolizumab und Durvalumab nun zwei Checkpoint-Inhibitoren zur Verfügung, die betroffenen Patienten sowohl einen Überlebensvorteil als auch ein längeres progressionsfreies Überleben ermöglichen.

In der Pneumoonkologie fallen 90% aller Karzinome auf das nichtkleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC), 10% sindkleinzellige Lungenkarzinome (SCLC). Während in Asien, Lateinamerika und Afrika die bis 2026 geschätzte Inzidenz des SCLC mit bis zu 4% relativ gering ist, zeigen Nordamerika und Europa mit 10,43% bzw. 9,48% deutlich höhere Indizenzen.1

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