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46. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Pneumologie (ÖGP)

Patient*innen mit Lungenkrebs auf der Intensivstation

Die postoperative Versorgung, das akute respiratorische Versagen und die Sepsis stellen die drei häufigsten Gründe für eine intensivmedizinische Behandlung bei pneumoonkologischen Patient*innen dar. Die Aufnahme auf Intensivstationen und auch der Einsatz von lebenserhaltenden Maßnahmen müssen kritisch abgewogen werden.

Durch Fortschritte in Verständnis und Therapie von pneumoonkologischen Erkrankungen hat sich die Prognose von betroffenen Patient*innen bedeutend verbessert.1,2 Abhängig von tumor- und patientenspezifischen Faktoren kann die mittlere Lebenserwartung unter adäquater Therapie selbst in metastasierten Tumorstadien mehrere Jahre betragen.3 Nichtinvasive oder invasive Beatmung, Vasopressor- oder Nierenersatztherapie können die Überlebenswahrscheinlichkeit von kritisch kranken Krebspatient*innen nachweislich verbessern.4–9

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