Jubiläumsbeitrag

20 Jahre idiopathische pulmonale Fibrose

Die idiopathische pulmonale Fibrose (IPF) ist der Hauptvertreter der idiopathischen interstitiellen Pneumonien (IIP). 2002 haben die amerikanische und die europäische Lungengesellschaft erstmals eine Klassifikation der interstitiellen Lungenerkrankungen erarbeitet, die – geringfügig modifiziert – im Prinzip immer noch gültig ist.

Vor 20 Jahren, also 2002, haben die amerikanische (ATS) und die europäische (ERS) Lungengesellschaft erstmals eine Klassifikation der interstitiellen Lungenerkrankungen erarbeitet und publiziert.1 In dieser Publikation wird auf die Wichtigkeit der Abgrenzung der idiopathischen pulmonalen Fibrose (IPF) von den anderen idiopathischen interstitiellen Pneumonien (IIP) hingewiesen, da die IPF von allen IIP die schlechteste Prognose hat (medianes Überleben <3 Jahren).

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