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ÖGIM-Jahrestagung 2023

Dyspnoe und respiratorische Insuffizienz in der Notaufnahme

Subjektive Dyspnoe ist ein häufiges Beschwerdebild in einer internistischen Notaufnahme, bei dem Patienten ohne schwerwiegende Diagnose oft ambulant geführt werden können. Objektivierbare Dyspnoe ist ebenfalls häufig und immer ernst zu nehmen. Eine Ersteinschätzung durch erfahrenes medizinisches Personal erlaubt eine rasche Triage, bei der kritisch kranke Patienten korrekt erkannt und umgehend einer Behandlung zugeführt werden.

Das Symptom der Atemnot (Dyspnoe) ist mit bis zu 25% eines der häufigsten Beschwerdebilder in der Notaufnahme. Dyspnoe ist primär definiert als das subjektive Gefühl einer erhöhten Atemanstrengung. Da es sich um ein subjektives Symptom handelt, werden Patienten mit dem Leitsymptom subjektive Dyspnoe (ebenso wie Patienten mit subjektiv empfundenen Brustschmerzen) häufig ohne klare Klärung der Ätiologie nach Hause entlassen.

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