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48. Jahrestagung der ÖGP: Fall des Jahres

Der als Krebs verkleidete Wurm: eine seltene Differenzialdiagnose

Eine Patientin wurde aufgrund unspezifischer Symptome vorstellig, die sich als seltene Konstellation onkologischer und infektiologischer Entitäten entpuppten. Der Fall unterstreicht, wie wichtig es ist, sowohl onkologische als auch infektiologische Ursachen in die differenzialdiagnostischen Überlegungen einzubeziehen, um eine zielgerichtete Therapie zu ermöglichen.

Eine 61-jährige Patientin wurde mit unspezifischen Symptomen wie Belastungsdyspnoe, Schwindelattacken, diffusen Schmerzen im Bauchraum und rezidivierender Übelkeit vorgestellt. Aufgrund einer Mikrohämaturie wurde sie initial zur CT-Untersuchung überwiesen. Diese zeigte eine Raumforderung in der Leber, multiple Rundherde in beiden Lungen sowie eine hiläre und mediastinale Lymphadenopathie. Die beschriebene Symptomatik erforderte eine differenzierte Betrachtung sowohl onkologischer als auch nichtonkologischer Ursachen.

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