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Management therapieinduzierter Nebenwirkungen

Behandlung des Bronchuskarzinoms

In der Onkologie gewinnt die individuelle Therapie immer mehr an Bedeutung, die spezifischen Nebenwirkungen sowie das daraus resultierende Nebenwirkungsmanagement erlangen höhere Gewichtung. Daher ist es von besonderer Bedeutung, bei Auftreten der ersten Nebenwirkung rasch zu agieren, um die entsprechende Strategie zur bestmöglichen Behandlung der Nebenwirkung mit dem geringsten Therapieverlust zu gewährleisten. Ziel ist es, die Patienten mit Therapieerfolg und größtmöglicher Sicherheit bei erhöhter Lebensqualität zu versorgen und zu behandeln.

Das Bronchuskarzinom gehört mit einer Inzidenz von über 4500 Neuerkrankungen pro Jahr neben Brust- und Dickdarmkrebs zu den drei häufigsten Karzinomen in Österreich. Die Weiterentwicklung des Therapiespektrums in den letzten Jahrzehnten hat dazu beigetragen, dass Patienten auch im Stadium IV eine deutlich höhere Lebenserwartung haben als in den Jahren davor, als nur die konventionelle Chemotherapie zur Verfügung stand.

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