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Diagnose und Therapie der ambulant erworbenen Pneumonie

Banaler Infekt oder Lungenentzündung?

Die ambulant erworbene Pneumonie ist ein heterogenes Krankheitsbild und geht mit unspezifischen Symptomen einher. Die Diagnose wird aufgrund von Klinik und Radiologie gestellt. «Für den Behandlungserfolg ist eine antibiotische Therapie nach den aktuellen Richtlinien entscheidend», sagte Dr. med. Stephan Wieser, Leiter Pneumologie am Zürcher Stadtspital Waid, am Update Refresher Innere Medizin. In einem Vortrag erläuterte er das praktische Vorgehen näher.

Auf die speziellen Aspekte von Covid-19 ging der Referent nur am Rande ein, da die Corona-Problematik in den Richtlinien aufgrund ungenügender Evidenz noch nicht berücksichtigt ist. Das Vorgehen veranschaulichte er an einem Fallbeispiel aus der Vor-Corona-Zeit.

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