ÖGPÄRC 2020

Vaskuläre Komplikationen bei Fillern – ein unterschätztes Risiko

Ästhetische Behandlungen mit dermalen Fillern werden in den letzten Jahrzehnten stark vermehrt durchgeführt, sodass sie oftmals als Routinebehandlung erscheinen. Häufig werden dabei aber die möglichen (schwerwiegenden) Komplikationen außer Acht gelassen beziehungsweise unterschätzt.

In Statistiken der American Society of Plastic Surgeons schienen im Jahre 2017 2691265 Behandlungen mit dermalen Fillern auf, was im Vergleich zum Jahre 2000 (652885 Behandlungen) einen Anstieg von 312% bedeutet. Damit stellen diese Eingriffe, nach einer Behandlung mit Botulinumtoxin A, die am zweithäufigsten durchgeführten Behandlungen im minimal invasiven ästhetischen Bereich in den USA dar.1 Europa hinkt diesen Zahlen nicht weit hinterher.

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