© Inselspital Bern

Temporäre Immobilisierung im Gips versus Fixateur externe bei OSG-Luxationsfrakturen

Die Entscheidung zwischen frühzeitiger und verzögerter definitiver osteosynthetischer Versorgung von luxierten Frakturen des oberen Sprunggelenks (OSG) erfordert eine individuelle Abwägung der spezifischen Patientenparameter. Auch die optimale Art der Immobilisation bis zur definitiven osteosynthetischen Versorgung ist nicht abschliessend geklärt.

Sprunggelenksfrakturen, insbesondere Luxationsfrakturen des OSG, stellen eine häufige und bedeutende Verletzungsform dar. In den letzten Jahrzehnten hat die Häufigkeit der OSG-Frakturen im klinischen Alltag zugenommen: Sie machen mittlerweile etwa 10% aller Frakturen bei Erwachsenen aus.1 Die zunehmende Inzidenz seit den 1950er-Jahren, mit jährlich 174 Verletzungen pro 100000 Personen, weist auf eine zunehmende gesundheitliche Herausforderung hin.2

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