„Tantalum Cones“ zur Behandlung schwerer Knochendefekte in der Knieprothesenrevision

„Trabecular Metal Cones“ (TMC) in der Knierevisionschirurgie sind eine zuverlässige Behandlungsoption, um ausgeprägte Knochendefekte individuell angepasst zu adressieren und somit eine stabile Verankerung der Knieprothese zu gewährleisten. Bei korrekter Indikationsstellung bieten TMC ein gutes klinisches Outcome sowie sehr gute mittel- bis langfristige Überlebensraten.

Aktuell liegt Österreich mit einer bevölkerungsbezogenen Implantationsdichte von 202/100000 Knietotalendoprothesen (KTEP) im internationalen Spitzenfeld. Mit der zunehmenden Lebenserwartung und der damit verbundenen Geriatrisierung der Alterspyramide sowie der Steigerung des körperlichen Aktivitätslevels im Alter geht eine erhöhte Revisionsrate einher. Nimmt man den Betrachtungszeitraum von einem Jahr nach Primärimplantation einer KTEP, so betrug die Revisionsrate in Österreich im Jahr 2015 ca. 2%.

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